Zusätzliche Information
Weight | 250g, 500g, 1000g |
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Mahlung | ungemahlen |
Weight | 250g, 500g, 1000g |
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Mahlung | ungemahlen |
Der Binnenstaat Sambia hat über 14 Millionen Einwohner und der Kaffeeanbau ist auch dort ein Thema. Ursprünglich kommt der Kaffee, der dort angebaut wird, aus Tansania und Kenia. Angekommen in Sambia ist er erst am Anfang des 20. Jahrhunderts. Sambische Kaffees sind qualitativ sehr gut, in Geschmack und Preis ähnlich wie kenianischer Kaffee, wenn gleich etwas milder. Angebaut wird der Kaffee in zwei Regionen: im Norden bei Kasama, in den Provinzen Nakonde und Isoka sowie unweit der Hauptstadt Lusaka. An den Berghängen in Höhe bis zu 1800m wächst der feinste Kaffee in Sambia. Wie auch in Kenia wird der Kaffee durch sogenannte Kaffee-Kooperativen, ein Zusammenschluss von mehreren Kleinbauern, vermarktet.
• Herkunftsland: Sambia
• Region: Kasama, Nakonde, Isoka, Lusaka
• Anbauhöhe: bis zu 1.800 m
• Erntezeit: September bis Februar
• Plantage: Kooperative
• Farminhaber: Kooperative
• Koffeingehalt: 1.26 %
In den Kaffeeanbauregionen des Landes widmen sich Kaffeebauern, zusammengeschlossen in Kooperativen, der Produktion und dem Verkauf von feinsten Kaffeebohnen, zu der auch die besondere Sambia Perlbohne gehört.
Die Natur Sambias ist nicht nur schön anzusehen, sondern bietet auch hervorragende Bedingungen für den Anbau von Kaffee.
Was ist wichtiger, die Röstung oder die Qualität des Kaffees?
Was geschieht wenn Bohnen zu dunkel oder zu hell geröstet werden?
Wie ergeben sich die enormen Preisunterschiede bei verschiedenen Kaffees?
Dieser Kaffee besticht durch einen wuchtigen Körper und eine unaufdringliche Säure.
Fazenda Lagoa, ungewaschen. Besonders magen- und gallenfreundlich, säurearm! Sehr mild, zurückhaltend im Körper.
Das Plantagen Set soll drei grundverschiedene Kaffees verdeutlichen: Sehr säurearm (Fazenda Lagoa), ausgeglichen in Säure und Aroma (Indian Monsooned Malabar) und relativ säurehaltig (Kenya AA Top Top Masai).
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